Kursliste
FK-A Gesetzliche Bestimmungen
Die Schulung informiert zur rechtlichen Struktur des Arbeitsschutzes in Deutschland und den damit verbundenen Pflichten für Unternehmer und Beschäftigte. Die Aufgaben und Befugnisse der staatlichen Arbeitsschutzbehörden sowie der Berufsgenossenschaften werden dargestellt. Sie erfahren, welche Anforderungen für die CE- und GS-Kennzeichnung gelten.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-B Gefährdungs- und Risikobeurteilung
Die Schulung stellt die Vorgehensweise zur Riskoeinschätzung und Gefährdungsbeurteilung dar. Sie erfahren, wie Sie die gesetzlich geforderte Maßnahmenhierachie in der Praxis umsetzen können. Schutzmaßnahmen für besonders gefährliche Arbeiten werden dargestellt. Sie kennen die Bedeutung der Last Minute Risk Analysis (LMRA) und wissen, welche Punkte berücksichtigt werden müssen.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-C Unfallursachen, Unfallverhüttung und Unfallmeldung
Die Schulung erläutert Begriffe, wie Arbeits- und Wegeunfälle sowie Berufskrankheiten. Sie erfahren, welche Pflichten mit der Meldung und Dokumentation von Unfällen verbunden sind. Die Systematik und Vorgehensweise bei der Unfallanalyse wird mit dem Ziel dargestellt, die Unfallursachen sachlich zu klären. Mögliche Maßnahmen zur Vermeidung weiterer Unfälle werden erläutert.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-D Sicherheitsgerechtes Verhalten
Die Schulung thematisiert den Faktor „Mensch“ im Rahmen der Arbeitssicherheit. Sie erfahren wie sicherheitsgerechtes Verhalten gefördert werden kann. Dies beginnt mit Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz und beinhaltet auch die Vorbildwirkung von Vorgesetzten. Die Frage zur Mitwirkungspflicht aller Beschäftigten wird beantwortet.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-E Betriebliche Organisation
Eine geeignete Arbeitsschutzorganisation legt den Grundstein für den erfolgreichen Arbeitsschutz. Die Schulung beantwortet alle grundlegenden Fragen zur Arbeitsschutzpolitik und -organisation im Unternehmen. Neben der gesetzlichen Verpflichtung ist ein klares Verständnis vom Verantwortungsbereich für Führungskräfte und Mitarbeiter wichtig. Sie erfahren, wie Managementsysteme helfen, die betriebliche Arbeitsschutzorganisation zu steuern und zu optimieren.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-F Arbeitsplatz- und Tätigkeitsvorgaben
Um die Beschäftigten über die mit der Arbeit verbundenen Gefährdungen und notwendigen Schutzmaßnahmen zu informieren, gibt es mehrere Möglichkeiten: die wichtigsten sind Unterweisungen, Betriebsanweisungen und Sicherheitszeichen. Konkrete Hinweise hierzu vermittelt diese Schulung. Außerdem werden Schutzmaßnahmen an Anlagen und Geräten veranschaulicht. Sie erfahren auch, wie besonders gefährliche Arbeiten optimal vorzubereiten sind, u. a. durch das Erlaubnisscheinverfahren.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-G Notfallmaßnahmen
Ein Unternehmen muss im Optimalfall auf allgemeine und spezielle Notfallmaßnahmen vorbereitet sein. Diese Schulung stellt eine Handlungshilfe zur Planung der Notfallmaßnahmen im Betrieb dar. Praxisnah werden Erste-Hilfe-Maßnahmen je nach Arbeitsunfall konkretisiert und die Ausstattung mit Feuerlöschern, Verbandskästen und Sicherheitszeichen beschrieben. Sie erhalten Tipps zum Verhalten im Notfall aber auch zu den Inhalten von Flucht- und Rettungsplänen sowie Alarmplänen.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-H Gefahrstoffe
Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind zur Einhaltung der Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Gefahrstoffen verpflichtet. Diese Schulung beschäftigt sich nach Erläuterungen der Begriffe, Eigenschaften und Kennzeichnung von Gefahrstoffen mit der Festlegung der notwendigen Schutzmaßnahmen. Je nach Gefährlichkeit der Stoffe gibt es zusätzliche Schutzmaßnahmen. Diese werden konkret für Asbest, Mineralwolle, organische Lösungsmittel, Putz- und Reinigungsmittel, biologische Gefahrstoffe und technische Gase praxisnah dargestellt.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-I Brand- und Explosionsschutz
Mögliche Brände und Explosionen
am Arbeitsplatz sind eine ernstzunehmende Gefahr.
In der Schulung erfahren Sie, welche Faktoren zur Entstehung eines Brandes führen,
welche Brandschutzmaßnahmen zu treffen sind und wie im Fall eines Brandes vorzugehen
ist. Im Bereich mit explosionsfähiger Atmosphäre sollten alle Maßnahmen eingehalten
werden, die im Explosionsschutzdokument aufgeführt sind. Neben der Einhaltung und
Kontrolle der Maßnahmen ist es wichtig, dass die Mitarbeiter wissen, wie sie sich
im Notfall zu verhalten haben.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-J Arbeitsmittel
Arbeitsmittel sind im betrieblichen Alltag allgegenwärtig. Grundlage für ihren sicheren Einsatz ist die Gefährdungsbeurteilung. Arbeitsmittel sind bestimmungsgemäß zu verwenden und regelmäßig zu prüfen. Maschinen, Anlagen und Geräte müssen über eine Betriebsanleitung und ein Herstellerschild verfügen. Besondere Anforderungen gelten u. a. für ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel, Hebezeuge, Gabelstapler, Baumaschinen und Flüssigstrahler. In der Schulung erfahren Sie konkret, was beim Umgang mit den genannten Arbeitsmitteln zu beachten ist und welche Ausbildung die Beschäftigten bei der Anwendung benötigen.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-K Arbeitsverfahren
In dieser Schulung erfahren Sie, welche Arbeitsverfahren in Unternehmen und auf Baustellen ein erhöhtes Gefährdungspotenzial aufweisen. Für eine Auswahl von Arbeiten werden Schutzmaßnahmen vorgestellt, die es zu beachten und einzuhalten gilt. So müssen zum Beispiel die ausführenden Beschäftigten besonders geschult und zuverlässig sein. Eine detaillierte und gewissenhafte Vorbereitung der Tätigkeiten senkt das Unfallrisiko. Deshalb werden häufig bei diesen Arbeitsverfahren auch Erlaubnisscheinverfahren eingerichtet.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-L Elektrizität und Strahlung
Elektrische Anlagen und Betriebsmittel sind von einer Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft zu errichten, zu ändern und instandzuhalten. In dieser Schulung erfahren Sie, welche Grundregeln im Umgang mit elektrischen Geräten zu beachten sind, welche Anforderungen an die Elektrofachkraft gestellt werden und was die „Fünf Sicherheitsregeln“ beinhalten. Außerdem werden Schutzmaßnahmen zur Verhütung von Gesundheitsschäden durch ionisierte und nicht-ionisierte Strahlung erläutert.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-M Arbeitsplatzgestaltung
Neben der Qualifizierung der Mitarbeiter und der Verwendung geeigneter und geprüfter Arbeitsmittel spielt auch die Gestaltung der Arbeitsplätze im Unternehmen eine große Rolle. Denn laute, schlecht beleuchtete und stickige Arbeitsplätze erhöhen das Risiko eines Arbeitsunfalls oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung. In dieser Schulung erfahren Sie u. a. welche Lärmschutzmaßnahmen gesetzlich gefordert sind. Es werden Tipps zur Ergonomie am Schreibtisch und beim Heben von Lasten gegeben.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 15
FK-N Persönliche Schutzausrüstung
Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) sind alle Ausrüstungen, die von Beschäftigten benutzt und getragen werden, um sich vor Gefährdungen am Arbeitsplatz zu schützen. Ob Schutzbrille, Handschuh oder Sicherheitsschutz – dem Einsatz von PSA geht immer eine Gefährdungsbeurteilung voraus. In dieser Schulung erfahren Sie, welche PSA in Abhängigkeit der Schutzwirkung geeignet ist und was bei der Verwendung zu beachten ist.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 14
MA-A Gesetzliche Bestimmungen
Die Schulung informiert zur rechtlichen Struktur des Arbeitsschutzes in Deutschland und den damit verbundenen Pflichten für Unternehmer und Beschäftigte. Die Aufgaben und Befugnisse der staatlichen Arbeitsschutzbehörden sowie der Berufsgenossenschaften werden dargestellt. Sie erfahren, welche Anforderungen für die CE- und GS-Kennzeichnung gelten.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-B Gefährdungs- und Risikobeurteilung
Die Schulung stellt die Vorgehensweise zur Riskoeinschätzung und Gefährdungsbeurteilung dar. Sie erfahren, wie Sie die gesetzlich geforderte Maßnahmenhierachie in der Praxis umsetzen können. Schutzmaßnahmen für besonders gefährliche Arbeiten werden dargestellt. Sie kennen die Bedeutung der Last Minute Risk Analysis (LMRA) und wissen, welche Punkte berücksichtigt werden müssen.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-C Unfallursachen, Unfallverhüttung und Unfallmeldung
Die Schulung erläutert Begriffe, wie Arbeits- und Wegeunfälle sowie Berufskrankheiten. Sie erfahren, welche Pflichten mit der Meldung und Dokumentation von Unfällen verbunden sind. Die Systematik und Vorgehensweise bei der Unfallanalyse wird mit dem Ziel dargestellt, die Unfallursachen sachlich zu klären. Mögliche Maßnahmen zur Vermeidung weiterer Unfälle werden erläutert.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-D Sicherheitsgerechtes Verhalten
Die Schulung thematisiert den Faktor „Mensch“ im Rahmen der Arbeitssicherheit. Sie erfahren wie sicherheitsgerechtes Verhalten gefördert werden kann. Dies beginnt mit Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz und beinhaltet auch die Vorbildwirkung von Vorgesetzten. Die Frage zur Mitwirkungspflicht aller Beschäftigten wird beantwortet.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-E Betriebliche Organisation
Eine geeignete Arbeitsschutzorganisation legt den Grundstein für den erfolgreichen Arbeitsschutz. Die Schulung beantwortet alle grundlegenden Fragen zur Arbeitsschutzpolitik und -organisation im Unternehmen. Neben der gesetzlichen Verpflichtung ist ein klares Verständnis vom Verantwortungsbereich für Führungskräfte und Mitarbeiter wichtig. Sie erfahren, wie Managementsysteme helfen, die betriebliche Arbeitsschutzorganisation zu steuern und zu optimieren.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-F Arbeitsplatz- und Tätigkeitsvorgaben
Um die Beschäftigten über die mit der Arbeit verbundenen Gefährdungen und notwendigen Schutzmaßnahmen zu informieren, gibt es mehrere Möglichkeiten: die wichtigsten sind Unterweisungen, Betriebsanweisungen und Sicherheitszeichen. Konkrete Hinweise hierzu vermittelt diese Schulung. Außerdem werden Schutzmaßnahmen an Anlagen und Geräten veranschaulicht. Sie erfahren auch, wie besonders gefährliche Arbeiten optimal vorzubereiten sind, u. a. durch das Erlaubnisscheinverfahren.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-G Notfallmaßnahmen
Ein Unternehmen muss im Optimalfall auf allgemeine und spezielle Notfallmaßnahmen vorbereitet sein. Diese Schulung stellt eine Handlungshilfe zur Planung der Notfallmaßnahmen im Betrieb dar. Praxisnah werden Erste-Hilfe-Maßnahmen je nach Arbeitsunfall konkretisiert und die Ausstattung mit Feuerlöschern, Verbandskästen und Sicherheitszeichen beschrieben. Sie erhalten Tipps zum Verhalten im Notfall aber auch zu den Inhalten von Flucht- und Rettungsplänen sowie Alarmplänen.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-H Gefahrstoffe
Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind zur Einhaltung der Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Gefahrstoffen verpflichtet. Diese Schulung beschäftigt sich nach Erläuterungen der Begriffe, Eigenschaften und Kennzeichnung von Gefahrstoffen mit der Festlegung der notwendigen Schutzmaßnahmen. Je nach Gefährlichkeit der Stoffe gibt es zusätzliche Schutzmaßnahmen. Diese werden konkret für Asbest, Mineralwolle, organische Lösungsmittel, Putz- und Reinigungsmittel, biologische Gefahrstoffe und technische Gase praxisnah dargestellt.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-I Brand- und Explosionsschutz
Mögliche Brände und Explosionen
am Arbeitsplatz sind eine ernstzunehmende Gefahr.
In der Schulung erfahren Sie, welche Faktoren zur Entstehung eines Brandes führen,
welche Brandschutzmaßnahmen zu treffen sind und wie im Fall eines Brandes vorzugehen
ist. Im Bereich mit explosionsfähiger Atmosphäre sollten alle Maßnahmen eingehalten
werden, die im Explosionsschutzdokument aufgeführt sind. Neben der Einhaltung und
Kontrolle der Maßnahmen ist es wichtig, dass die Mitarbeiter wissen, wie sie sich
im Notfall zu verhalten haben.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-J Arbeitsmittel
Arbeitsmittel sind im betrieblichen Alltag allgegenwärtig. Grundlage für ihren sicheren Einsatz ist die Gefährdungsbeurteilung. Arbeitsmittel sind bestimmungsgemäß zu verwenden und regelmäßig zu prüfen. Maschinen, Anlagen und Geräte müssen über eine Betriebsanleitung und ein Herstellerschild verfügen. Besondere Anforderungen gelten u. a. für ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel, Hebezeuge, Gabelstapler, Baumaschinen und Flüssigstrahler. In der Schulung erfahren Sie konkret, was beim Umgang mit den genannten Arbeitsmitteln zu beachten ist und welche Ausbildung die Beschäftigten bei der Anwendung benötigen.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-K Arbeitsverfahren
In dieser Schulung erfahren Sie, welche Arbeitsverfahren in Unternehmen und auf Baustellen ein erhöhtes Gefährdungspotenzial aufweisen. Für eine Auswahl von Arbeiten werden Schutzmaßnahmen vorgestellt, die es zu beachten und einzuhalten gilt. So müssen zum Beispiel die ausführenden Beschäftigten besonders geschult und zuverlässig sein. Eine detaillierte und gewissenhafte Vorbereitung der Tätigkeiten senkt das Unfallrisiko. Deshalb werden häufig bei diesen Arbeitsverfahren auch Erlaubnisscheinverfahren eingerichtet.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: In diesem Kurs sind noch keine Teilnehmer/innen eingeschrieben.
MA-L Elektrizität und Strahlung
Elektrische Anlagen und Betriebsmittel sind von einer Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft zu errichten, zu ändern und instandzuhalten. In dieser Schulung erfahren Sie, welche Grundregeln im Umgang mit elektrischen Geräten zu beachten sind, welche Anforderungen an die Elektrofachkraft gestellt werden und was die „Fünf Sicherheitsregeln“ beinhalten. Außerdem werden Schutzmaßnahmen zur Verhütung von Gesundheitsschäden durch ionisierte und nicht-ionisierte Strahlung erläutert.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-M Arbeitsplatzgestaltung
Neben der Qualifizierung der Mitarbeiter und der Verwendung geeigneter und geprüfter Arbeitsmittel spielt auch die Gestaltung der Arbeitsplätze im Unternehmen eine große Rolle. Denn laute, schlecht beleuchtete und stickige Arbeitsplätze erhöhen das Risiko eines Arbeitsunfalls oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung. In dieser Schulung erfahren Sie u. a. welche Lärmschutzmaßnahmen gesetzlich gefordert sind. Es werden Tipps zur Ergonomie am Schreibtisch und beim Heben von Lasten gegeben.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
MA-N Persönliche Schutzausrüstung
Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) sind alle Ausrüstungen, die von Beschäftigten benutzt und getragen werden, um sich vor Gefährdungen am Arbeitsplatz zu schützen. Ob Schutzbrille, Handschuh oder Sicherheitsschutz – dem Einsatz von PSA geht immer eine Gefährdungsbeurteilung voraus. In dieser Schulung erfahren Sie, welche PSA in Abhängigkeit der Schutzwirkung geeignet ist und was bei der Verwendung zu beachten ist.
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
ISO 9001 - Dokumente
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: In diesem Kurs sind noch keine Teilnehmer/innen eingeschrieben.
Demokurs
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: In diesem Kurs sind noch keine Teilnehmer/innen eingeschrieben.
Implementierung von QM
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: In diesem Kurs sind noch keine Teilnehmer/innen eingeschrieben.
ArbKreis QM
Arbeitsunterlagen des ArbKreis QM
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: In diesem Kurs sind noch keine Teilnehmer/innen eingeschrieben.
Schulorganisation
Thema:
Schulverwaltung und Schulorganisation
Inhalte:
Anregungen zur Verwendung von Moodle in Schulverwaltung und Schulorganisation
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: In diesem Kurs sind noch keine Teilnehmer/innen eingeschrieben.
Daniel
- Trainer/in: Daniel Best
- Trainer/in: Gerd Erdmann
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: In diesem Kurs sind noch keine Teilnehmer/innen eingeschrieben.
Diana
Die Beschäftigten müssen über die Gefährdungen und Gesundheitsrisiken bei ihrer Tätigkeit unterrichtet werden, damit ihnen sicherheits- und gesundheitsgerechtes Verhalten in Fleisch und Blut übergeht. Hierbei handelt es sich um eine Unterweisungspflicht: Gesetze und Vorschriften verlangen vom Unternehmer, Beschäftigte vor Aufnahme einer Tätigkeit und danach mindestens einmal im Jahr zu den Unfall- und Gesundheitsgefahren zu unterweisen.
- Trainer/in: Diana Franco
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: 1
IMS
- Trainer/in: Gerd Erdmann
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: In diesem Kurs sind noch keine Teilnehmer/innen eingeschrieben.
ASM Beispielkurs
- Trainer/in: Gerd Erdmann
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: In diesem Kurs sind noch keine Teilnehmer/innen eingeschrieben.
Planung MS
- Trainer/in: Gerd Erdmann
- Eingeschriebene Teilnehmer/innen: In diesem Kurs sind noch keine Teilnehmer/innen eingeschrieben.